wbk auf der HANNOVER MESSE

Innovationen und Expertise in der industriellen Produktion
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3Maive Rute Deputy Director General der Europäischen Kommission zu Besuch beim wbk
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Mit Interaktiven Demonstratoren kann man auch die Zukunft von Morgen begeistern
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Professor Hanselka taucht selbst in die Digitale Welt ein

Das wbk Institut für Produktionstechnik war in diesem Jahr auf der weltweit führenden Industriemesse, der HANNOVER MESSE, vertreten und präsentierte eine Vielzahl von Innovationen. Besucher konnten an verschiedenen Ständen spannende Demonstratoren und Lösungsansätze erleben.

Am Stand des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zeigten Jan Baumgärtner, Julia Sawodny, Imanuel Heider und Benjamin Wirth vom wbk den SDMBot-Demonstrator. Dabei handelt es sich um einen robotergesteuerten Produktionsprozess, der mittels digitaler Simulation und VR-Brille vom Nutzer intuitiv konfiguriert werden kann.

In Halle 2, Stand 22 stellten Julia Dvorak und Magnus Kandler einen Demonstrator aus dem Forschungsprojekt KARL vor. Hierbei wird ein KI-basiertes Assistenzsystem genutzt, um Schraubvorgänge zu erkennen. Somit kann die richtige Ausführung des Prozesses sichergestellt und Mitarbeitenden Sicherheit bei der Bewältigung ihrer Arbeitsaufgabe gegeben werden.

Frau Stark-Watzinger (Bundesministerin für Bildung und Forschung) war an diesem Stand zu Besuch und hat die Armbänder von #Kinemic getestet und wir konnten erfolgreich den gemeinsam in #KARL entwickelten Demonstrator präsentieren. Unsere Doktoranden diskutierten mit der Bundesministerin die Forschungsergebnisse hinsichtlich der Arbeitserleichterung von Künstlicher Intelligenz in der Produktionsarbeit. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dem #BMBF und dem #PTKA! An dieser Stelle vielen Dank für die großartige Möglichkeit und die Unterstützung beim Messeauftritt!

Gemeinsam mit Siemens präsentierten Kamal Husseini und Nils Schmidgruber in Halle 9, Stand D53 den innovativen Anlagenprototypen EXinos. Dies ist eine visionäre Produktionsanlage zur formatflexiblen und kontinuierlichen Herstellung von Zellstapeln für Li-Ion-Batterien. Um auch die Rückführung der End of Life-Zellpacks möglich zu machen, stellten Marina Baucks und Eduard Gerlitz ein KI-gesteuertes System zur Objekterkennung für die Automatisierung der Batterie-Demontage vor.

Neben Demonstratoren und Fachvorträgen gab es auch einen Panelvortrag mit Prof. Jürgen Fleischer, Leiter des wbk, über die Chancen und Einsatzmöglichkeiten der KI im industriellen Bereich punkten. Zusätzlich wurden auch Gespräche mit Fachleuten aus kleinen und mittelständischen Industrieunternehmen sowie aus der Forschung geführt. Zahlreiche Unternehmensvertreterinnen und -vertreter interessierten sich insbesondere für Automatisierungslösungen. Es war auch erfreulich zu sehen, dass viele Schülerinnen, Schüler und Studierende die Veranstaltung besuchten. Besucher konnten eine Vielzahl von Innovationen erleben und sich über zukunftsweisende Technologien des wbk informieren.

Wir danken unseren Kolleginnen und Kollegen für ihr Engagement und den Teilnehmenden für ihr Interesse.

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