Energieeffiziente und flexibel industriell herstellbare Elektrofahrzeugantriebe

Projektpartner:


Logo Bosch

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 360 000 Mitarbeitern (Stand: 01.04.2015). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 49 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2014 meldete Bosch weltweit rund 4 600 Patente an. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen für das vernetzte Leben. Mit innovativen und begeisternden Produkten und Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte hält mehrheitlich die Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.

 
 

Logo Daimler

Die Daimler AG als führender Premiumhersteller (PKW, NFZ, Busse) vertreibt ihre Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Entwicklungs- und Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz die Marken smart, Freightliner, Western Star, Fuso, Setra, Orion und Thomas Built Buses.

 
 

Logo Dürr

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Anbieter von Produkten, Systemen und Dienstleistungen vorwiegend für die Automobilfertigung. Unser Angebot umfasst wesentliche Fertigungsstufen eines Fahrzeugs: Als Systemanbieter planen und bauen wir Lackierereien und Endmontagewerke. Darüber hinaus liefern wir Reinigungsanlagen für die Produktion von Motoren- und Getriebekomponenten sowie Auswuchtsysteme und Produkte für die Endmontage. Unsere Umwelttechnologien beschäftigen sich mit Verfahren zur Verbesserung der Energieeffizienz und der Abluftreinigung.

 
 

Logo MRM

Das Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik mit derzeit ca. 35 Mitarbeitern beschäftigt sich mit Forschungsthemen zu Fahrerassistenzsystemen und hochautomatisierten Fahren, der Elektromobilität und zu Regelungs- und Optimierungsverfahren.

 
 

Logo HEV (ETI)

Das Elektrotechnische Institut (ETI) gehört zur Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik innerhalb des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Die Forschungsaktivitäten des Instituts erstrecken sich auf drei Arbeitsfelder. Das Gebiet "Elektrische Antriebe und Leistungselektronik" befasst sich mit der Steuerung und Regelung elektrischer Antriebe, Leistungselektronik und regenerativer Energien. Das Arbeitsgebiet "Leistungselektronische Systeme" beschäftigt sich mit Schaltungstopologien, deren Auslegung sowie der optimierten Integration von Leistungselektronik in Netz- und Antriebsapplikationen. Das Fachgebiet "Hybridelektrische Fahrzeuge", in dem die Bearbeitung des Projekts EFFEKT 360° angesiedelt ist, gliedert sich in die Bereiche Elektromagnetische Auslegung, Konstruktion und Kühlung und Antriebssysteme.

 
 

Logo IPEK

Das IPEK – Institut für Produktentwicklung ist eine Forschungseinrichtung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Wir verstehen uns als ein Zentrum der wissenschaftlichen Produktentwicklung und Innovation mit dem Schwerpunkt auf Antriebssysteme und Mobilität. Dabei unterteilen wir die Produktentwicklung in deren Systeme, Methoden, Prozesse, um der Komplexität heutiger Produktentwicklung ganzheitlich gerecht zu werden. Erst die Verknüpfung dieser drei Kategorien ermöglicht die Synthese innovativer Systeme durch Nutzung neuester Methoden und Prozesse. Durch diese Systemsynthese sind wir gleichzeitig in der Lage, unsere entwickelten Methoden und Prozesse zu validieren und damit deren Mehrwert abzusichern. Diesen Forschungsansatz leben wir nicht nur in Projekten, die inhaltlich der Grundlagenforschung zuzuordnen sind, sondern insbesondere auch im Rahmen der Angewandten Forschung.

 
 

wbk Logo

Das wbk Institut für Produktionstechnik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ist mit seinen knapp 100 Mitarbeitern thematisch in der Fakultät für Maschinenbau angesiedelt.
Die drei Bereiche Fertigungs- und Werkstofftechnik, Maschinen, Anlagen und Prozessautomatisierung und Produktionssysteme, die von den Professoren Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Schulze, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Fleischer und Prof. Dr.-Ing. Gisela Lanza geleitet werden, widmen sich der anwendungsnahen Forschung, der Lehre und Innovation im Bereich Produktionstechnik am KIT.
Neben den Forschungsaktivitäten in den klassischen Feldern des Maschinen- und Anlagenbaus, setzt das wbk auf die Entwicklung der Produktionstechnik für Enabling Technologies, wie beispielsweise für die Energietechnik, die Medizintechnik die Elektromobilität und bei Fotovoltaik. Hier wird zum einen untersucht, wie klassische Produktionstechnologien und -Systematiken auf neue Materialien und Werkstoffe übertragen werden können, zum anderen wird das Upscaling und die Gestaltung zukünftiger Fabrikwelten und deren Netzwerke erforscht.
Das wbk bietet wissenschaftlichen Mitarbeitern und Studierenden durch die moderne und umfangreiche Sachausstattung aus gezeichnete Rahmenbedingungen für theoretische und experimentelle Forschungsarbeiten mit dem Ziel, das integrative Verständnis von den Prozessen über die Anlagen und Automatisierung bis hin zu vernetzten Fabriken zu vermitteln.
Mit Industriepartnern erarbeitet das wbk in gemeinsamen Projekten Lösungen für vielfältige Themenstellungen der Produktionstechnik und entwickelt außerdem mit Blick in die Zukunft Methoden und Prozesse für die Produktion von morgen.
Mehr Informationen auf www.wbk.kit.edu