Alleinarbeit erlaubt: Nein
Werkstatt-Maschine: Nein
Baujahr: 2017
Datum Gefährdungsbeurteilung: 03.01.2018
Die Roboterzelle dient der Untersuchung neuartiger Einsatz- und Steuerungsszenarien von Industrierobotern. Sie besteht aus zwei vernetzten Kuka KR180, die durch flexible Elemente, wie Netzwerkschnittstellen und Schnellwechselkupplungen variabel für verschiedene Projekte und Forschungsthemen einsetzbar sind. Im Projekt SmartBodySynergy wird in der Zelle untersucht wie Karosserieteile flexibel miteinander gefügt werden können. Hierzu wurde ein vorrichtungsfreier Fügeprozess definiert. In diesem wird das anzufügende Teil von einem Roboter an die Sollposition gebracht. Zum Toleranzausgleich findet eine kamerabasierte Regelung statt. Durch die integrierte Sensorik ist eine prozessbegleitende Qualiätskontrolle möglich.
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Gebhard, Björn
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