
Rainer Silbernagel, M.Sc.
- Akad. Mitarbeiter
- Bereich: Produktionssysteme
- Sprechstunden: nach Vereinbarung
- Raum: 107, Geb. 50.36
- Tel.: +49 1523 9502616
- rainer silbernagelWwu3∂kit edu
76131 Karlsruhe
Kaiserstraße 12
Rainer Silbernagel, M.Sc.
Forschungs- und Arbeitsgebiete:
- Industrie 4.0 in globalen Wertschöpfungsnetzwerken
- Qualitätssteuerung durch Kollaboration in globalen Wertschöpfungsnetzwerk
- Anreizsysteme und Geschäftsmodelle in kollaborierenden Wertschöpfungsnetzwerken
Allgemeine Aufgaben:
- Allgemeiner Ansprechpartner für Themen der Lehre der Gruppe Produktionssysteme (PRO)
- Insbesondere Äquivalenzfeststellung von Prüfungsleistungen anderer Hochschulen (auch Ausland)
- Vorlesungsbetreuer der Lernfabrik globale Produktion
- Moderator Lernfabrik globale Produktion Modul 2 – Lean und Industrie 4.0
Projekte:
- ReKoNet - Datenbasierte Regelung kollaborativer Wertschöpfungsnetzwerke mittels geschützter Transparenz
- FlexPLN - Erforschung von Modellierung und Softwaretechnologie für die flexible und integrierte Produktions- und Logistikplanung in dynamischen Netzwerken
- SmartCoNet - Smart Control of Customer-Based Collaborative Manufacturing Networks with Secured Transparency
- BMBF ProIQ - prozessübergreifende Qualitätsregelkreise in der Produktion von Hochpräzisionsbauteilen
Lebenslauf:
seit 12/2018 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Produktionstechnik (wbk) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) |
10/2011 - 11/2018 | Studium des Wirtschaftsingenieurwesens am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) |
31/08/1990 | Geboren in Kirchheimbolanden |
Veröffentlichungen
[ 1 ] | Silbernagel, R.; Stamer, F.; Häfner, B.; Linzbach, J. & Lanza, G. (2019), Kollaboration in globalen Wertschöpfungsnetzwerken, ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, Nr. 5, S. 314-317. 10.3139/104.112085 [17.06.19].
Abstract
In der heutigen Welt, geprägt von Wettbewerb zwischen globalen Wertschöpfungsnetzwerken, führen Silodenken und Protektionismus langfristig zu strategischen Wettbewerbsnachteilen. Dieser Beitrag stellt einen Ansatz vor, wie durch datenbasierte Kollaboration aller Partner eines Wertschöpfungsnetzwerkes umfassend die Potenziale der Industrie 4.0 genutzt werden können. Die Aufgabenstellung wird im Rahmen des BMBF Verbundprojekts ReKoNeT bearbeitet.
|
[ 2 ] | Silbernagel, R.; Wagner, R.; Häfner, B. & Lanza, G. (2019), Qualitätsregelstrategien in Wertschöpfungsnetzwerken, wt-online, Band 109, S. 802-806.
Abstract
In Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung führen Silodenken und Protektionismus zu Wettbewerbsnachteilen aller Partner eines Wertschöpfungsnetzwerkes. Ineffizienzen zeigen sich zum Beispiel durch hohen Ausschuss und geringe Margen der Zulieferer für die Produktion hochpräziser Produkte. Der Beitrag zeigt auf, wie Kollaboration in der Supply Chain mit unternehmensübergreifenden Qualitätsregelstrategien zur Steigerung der Qualität und Senkung der Qualitätskosten beiträgt.
|